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Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Langfassung
Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Einzelkapitel
Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Kapitel 1. Einleitung
2. Trauungseintragung von Arthur v. Suttner ∞ Bertha v. Kinsky in der Pfarre Gumpendorf
Teil 1 - Bräutigam und Braut - ihre Familien und ihre Vorfahren sowie einige wichtige Wohnadressen
3. Die adeligen Familien von Bräutigam und Braut
4. Wichtige Wohnadressen
4.1. Geburtsadresse Bertha von Kinskys
4.2. Geburtsadresse Arthur von Suttners
4.3. Palais Suttner in der Canovagasse
4.4. Schloss Harmannsdorf
4.5. Grand Hotel in Paris
4.6. Hotel Metropole in Wien
4.7. Webgasse 7
4.8. Übergangswohnung Heugasse 20
4.9. Wohnung in der Zedlitzgasse 7
Teil 2 - Vier Abschnitte im Leben der späteren Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner, geb. Kinsky
5. Als adelige Gouvernante bei den Töchtern des Freiherrn Karl von Suttner
6. Kurzer Aufenthalt bei Alfred Nobel in Paris und heimliche Rückkehr
7. Die Zeit zwischen der Rückkehr aus Paris und der Trauung. Geheimhaltung der bevorstehenden Hochzeit.
8. Kurze Anmerkungen zum Leben nach der Hochzeit
9. Zusammenfassung
10. Abkürzungsverzeichnis
11. Quellen
Friedhöfe
Zuordnung der Pfarren zu den Josephinischen Friedhöfen
Kirchenbücher / Matriken
TRAUUNGEN IN MARIAHILF 1850 - 1900 (Vollversion)
Titel, Inhalt
1. EINLEITUNG
2. ÜBERSICHT ÜBER DIE ZAHLEN DER TRAUUNGEN IN MARIAHILF IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
3. DIE HERKUNFT DER BRAUTLEUTE IN DEN JAHREN 1850 BIS 1870
4. WOHNADRESSEN ZUM ZEITPUNKT DER EHESCHLIESSUNG
5. ÜBERLEGUNGEN ZU BESONDEREN MOTIVEN, IN MARIAHILF ZU HEIRATEN
5.1. Das Heiratsalter
5.2. Witwenschaft
5.3. Adelige und Angehörige verschiedener Berufsgruppen
5.4. Evangelische Brautleute im Zeitraum 1850 - 1870
5.5. Unbekannte Motive
6. ZUSAMMENFASSUNG
7. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
8. QUELLEN
Häuser / Kirchen / Straßen / Stiegen
Häusernummerierung 1810 Mariahilfer Straße 47-55
Vorwort
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Häusersituation von 1798 und 1812
3. Die Bewohnerlisten
4. Auswertung der Listen
5. Berufe, Betriebe und Einrichtungen, die diese Häuser prägten
6. Informationen zu den Häusern, Besitzern und Einrichtungen
6.1. Mariahilfer Straße 47 (ehemals "Zum grünen Kranz"), Hausbesitzer um 1810: Klavierfabrikant Johann Fritz
6.2. Mariahilfer Straße 49 (ehemals „Zum gotischen Schlüssel“), Hausbesitzer um 1810: Schlossermeister Franz Starhon
6.3.1. Mariahilfer Straße 51 (ehemals „Zum weißen Stern“), Hausbesitzer um 1810: Stadttandler Valentin Wegmann
6.3.2. Mariahilfer Straße 51: weitere Hausbesitzer: u.a. Gottfried von Sommerau
6.3.3-6. Mariahilfer Straße 51: Hausbeschreibung 1833, Gasthaus, Schule, Hebammen
6.4. Mariahilfer Straße 53 (ehemals „Zur roten Brezen“), Hausbesitzer um 1810: Gottfried von Rößler
6.5. Mariahilfer Straße 55 (Apotheke „Zur Mariahilf“, früher „Zum großen Blumenstock“), Hausbesitzer um 1810: Graf von Haugwitz
7. Zusammenfassung
8. Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole
9. Nachweise für die Listen 1– 9
10. Quellen
Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Langfassung
Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Einzelkapitel
Titelseite, Inhaltsverzeichnis, 1. Einleitung
2. Die ehemaligen Vororte und ihre Entwicklung zum 15. Bezirk
3. Besitzer des Hauses am heutigen Standort Reindorfgasse 18 zwischen 1789 und 1866
3.1. Erstbesitzer
3.2. Familie Seeböck
3.3. Familie Dadler
3.4. Familie Zwölfer
3.5. Familie Fischer
3.6. Familie Hornung
3.7. Familie Richter
4. Die Familie Neurath als Hauseigentümer
5. Die Familie Samek als Hauseigentümer
6. Reindorfgasse 18 – früheres und derzeitiges Gebäude
7. Zusammenfassung
8. Abkürzungen
9. Quellenverzeichnis
Laimgrubenkirche 1905 - 1907 Verkehrsmaßnahmen
1. EINLEITUNG
2. DER STANDORT DER ALTEN LAIMGRUBENKIRCHE UND DES KLOSTERS
3. DIE ALTE LAIMGRUBENKIRCHE UND DIE NACHBARHÄUSER ALS MÖGLICHE VERKEHRSHINDERNISSE
4. DAS POLIZEIGEFANGENENHAUS, FRÜHER EIN KLOSTER
5. ABRISS UND NEUBAU VON KIRCHE UND PFARRHOF
6. ÄNDERUNGEN VON STRASSENVERLÄUFEN UND STRASSENNAMEN UND ENTSTEHUNG VON NEUEN STRASSENABSCHNITTEN
7. ZUR GESCHICHTE DER KIRCHE ST. JOSEF OB DER LAIMGRUBE UND DES KLOSTERS
8. DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND FÜR DIE VIER STRASSENNAMEN
9. ZUSAMMENFASSUNG
10. QUELLEN
Alte Windmühlgasse
Titel, Inhalt
1a. Vorwort zum Update / 1b. Einleitung
Abschnitt A: Bilder der alten Häuser, Informationen über ihre Geschichte und über einige Bewohner, vor allem über die auf den Schildern genannten Geschäftsleute
2. Die Bildquellen – „Alte Windmühlgasse“
3. Windmühlgasse 13 - "Bäckenhäusel"
4. Windmühlgasse 15 - "Zum grünen Tor"
5. Windmühlgasse 17 - "Zu den drei Hacken"
6. Windmühlgasse 19 - "Zum weißen Lamm"
7. Windmühlgasse 21 - "Zum hl. Josef"
8. Windmühlgasse 23 - "Zur hl. Dreifaltigkeit"
9. Windmühlgasse 25 - "Zum schwarzen Rössel"
10. Windmühlgasse 27 - "Zum roten Apfel"
11. Windmühlgasse 29 - "Zur weißen Taube"
12. Windmühlgasse 31 - "Zum braunen Adler"
Abschnitt B: Abriss und Neubau – heutige Verbauung dieses Bereichs der Windmühlgasse
13. Städtebauliche Hintergründe
14. Bereich der ehemaligen Nr. 13 (Bäckenhäusel) und der ehemaligen Nachbarhäuser Nr. 11 und Nr. 15
15. Bereich der ehemaligen Häuser 17, 19 und 21 (2018 Nr. 7)
16. Bereich der ehemaligen Häuser 23, 25 und 27 (2018 Nr. 9)
17. Bereich der ehemaligen Häuser 29 und 31
18. Probleme mit der alten Bausubstanz und der Hanglage – die drei Nachbarhäuser Windmühlgasse 33, 35 und 37 (ab 1908 11b, 13 und 13a)
19. Beziehungen zwischen Familien und Zusammenhänge zwischen Häusern
20. Zusammenfassung
21. Abkürzungsverzeichnis
22. Quellenverzeichnis
Amonstiege
Titel, Inhalt
1. Einleitung
2. Straßen- und Gassennamen in Mariahilf
3. Der Bereich der Amonstiege in verschiedenen Stadtplänen
4. Die Bezeichnung AMONSTIEGE in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften des 19. Jh.
5. Unhaltbare Theorien zur Namensgebung
6. Die Familie Amon im Haus bei der Stiege
7. Hausgeschichte - Übersichtstabelle, Größe bzw. Baualter
8. Vier Hausbesitzer im Zeitraum von ca. 1780 bis 1920
9. Zusammenfassung
10. Abkürzungen
11. Quellenverzeichnis
Grundbücher
Grundbücher Wockendorf
Titel, Inhalt
1. Einleitung
2. Wockendorf
3. Grundbücher von Wockendorf
4. Die Auswahl der Informationen und die Gestaltung der Listen
5. Listen der Grundbücher von Wockendorf
5.1.a. Grundbuch 1 - Eheverträge
5.1.b. Grundbuch 1 - Kauf und Verkauf
5.2.a. Grundbuch 2 - Eheverträge
5.2.b. Grundbuch 2 - Kauf und Verkauf
6. Typisches Beispiel einer Grundbuchseintragung
7. Abkürzungen
8. Quellenverzeichnis
Berufe
Alte Berufsbezeichnungen in Matzleinsdorf
Städte / Ortschaften / Siedlungen
Magdalenengrund / Ratzenstadl
Titel, Inhalt
1. EINLEITUNG
2. PFARRE MARIAHILF - VORSTADT MARIAHILF - BEZIRK MARIAHILF
3. VIER BESONDERE WOHNADRESSEN IN DER PFARRE MARIAHILF
4. MAGDALENENGRUND - WIENER VORSTADT BZW. BEZIRKSTEIL VON MARIAHILF
5. RATZENSTADL - RAZENSTADTL
5.1. Die Bezeichnung Ratzenstadl
5.2. Überlegungen zur Lokalisierung des Ratzenstadls
5.3. Zwischen sanitärer und städtebaulicher Katastrophe und Idylle
6. EXEMPLARISCHE SUCHE NACH DEM STANDORT EINES BESTIMMTEN HAUSES
6.1. Verwirrende Straßenbezeichnungen und Nummernzuteilungen
6.2. Das Ratzenstadlmodell von Anton Bienert im Bezirksmuseum Mariahilf als topografische Hilfe
6.3. Beschreibung eines typischen Hauses im Ratzenstadl
7. KAUNITZGASSE – HÄUSER AM RANDE DES RATZENSTADLS
7.1. Konskriptionsnummern und Orientierungsnummern – Überlegungen zum Häuserbestand 1863
7.2. Die Häuser der Kaunitzgasse in Anton Bienerts Modell und die Zuordnung zu den Orientierungsnummern
7.3. Vergleich 1863 - 2018
7.4. Anmerkungen zu einzelnen Häusern oder Standorten in der Kaunitzgasse
8. KAUNITZGASSE – VERZEICHNIS DER HÄUSER MIT UNGERADEN NUMMERN
9. ZUSAMMENFASSUNG
10. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
11. QUELLEN
SCHICKSALE, JUDAICA
DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN
DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN - 1. Titel, Gesamtinhaltsverzeichnis, Einleitung
2.0. Familie Ephrussi
2.1. Genealogisches und Biografisches
2.2. Beruf, religiöses und soziales Umfeld
2.2. Exkurs 1: Familie Schey, Wohnsitze in der Innenstadt, in den früheren Vorstädten und Vororten und am Land
2.2. Exkurs 2: Familie Gutmann
2.2. Exkurs 3: Familie Altmann
2.3. Die Flucht 1938
2.4. Hausbesitz - Enteignung und Restitution
2.5. Splitter zum Leben in der Fremde
2.6. Erinnerungen
2.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
3.0. Familie Samek
3.1. Genealogisches und Biografisches
3.2. Religion und Beruf – wichtige Personen in Oskar Sameks Leben
3.2. Exkurs 1: Karl Kraus
3.2. Exkurs 2: Antonia Schalda, verehelichte Fantner, später verehelichte Kindl
3.2. Exkurs 3: Erna Fleck
3.2. Exkurs 4: Hedwig (Hede) Marienschek
3.3. Die Flucht 1938
3.4. Hausbesitz, Grundbesitz, Nachlass von Karl Kraus – Enteignung und Restitution
3.5. Splitter zum Leben in der Fremde
3.5.1. Briefwechsel zwischen Dr. Oskar Samek und Prof. Albert Bloch
3.5.2. Exkurs 5: Prof. Albert Bloch
3.5.3. Exkurs 6: Margit Schey, geb. Kux
3.6. Erinnerungen
3.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
4.0. Familie Resch
4.1. Genealogisches und Biografisches
4.2. Beruf und Stellung in der Gesellschaft
4.2. Exkurs 1: Maximilian Reschs Geschwister
4.2. Exkurs 2: Max Reschs Schwiegersohn Johann Fischa
4.2. Exkurs 3: Max Reschs Schwiegersohn Rudolf Aladár Métall
4.2. Exkurs 4: Erhard Dier, der Taufpate von Max Reschs Enkelin Susanna Easton, geb. Fischa
4.3. Resch - Die Flucht 1938 // 4.3.1. Dokumente – Passantrag, Vermögensverzeichnis
4.3.2. Dokumente – Mündliche Überlieferung
4.3.3. Eine Familie wird zerrissen – Juden, Katholiken, evangelische Christen, Konfessionslose innerhalb einer Familie
4.4. Auto und Hausbesitz – Enteignung, Schenkung und Restitution
4.5. Splitter zum Leben in der Fremde
4.6. Erinnerungen
4.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
5.0. Schlussteil
5.1. Einige Beobachtungen zu Vokabular, Sprache und Kommunikation in der NS-Zeit
5.2. Zusammenfassung in Form von Vergleichen
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Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Langfassung
Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Einzelkapitel
Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Kapitel 1. Einleitung
2. Trauungseintragung von Arthur v. Suttner ∞ Bertha v. Kinsky in der Pfarre Gumpendorf
Teil 1 - Bräutigam und Braut - ihre Familien und ihre Vorfahren sowie einige wichtige Wohnadressen
3. Die adeligen Familien von Bräutigam und Braut
4. Wichtige Wohnadressen
4.1. Geburtsadresse Bertha von Kinskys
4.2. Geburtsadresse Arthur von Suttners
4.3. Palais Suttner in der Canovagasse
4.4. Schloss Harmannsdorf
4.5. Grand Hotel in Paris
4.6. Hotel Metropole in Wien
4.7. Webgasse 7
4.8. Übergangswohnung Heugasse 20
4.9. Wohnung in der Zedlitzgasse 7
Teil 2 - Vier Abschnitte im Leben der späteren Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner, geb. Kinsky
5. Als adelige Gouvernante bei den Töchtern des Freiherrn Karl von Suttner
6. Kurzer Aufenthalt bei Alfred Nobel in Paris und heimliche Rückkehr
7. Die Zeit zwischen der Rückkehr aus Paris und der Trauung. Geheimhaltung der bevorstehenden Hochzeit.
8. Kurze Anmerkungen zum Leben nach der Hochzeit
9. Zusammenfassung
10. Abkürzungsverzeichnis
11. Quellen
Friedhöfe
Zuordnung der Pfarren zu den Josephinischen Friedhöfen
Kirchenbücher / Matriken
TRAUUNGEN IN MARIAHILF 1850 - 1900 (Vollversion)
Titel, Inhalt
1. EINLEITUNG
2. ÜBERSICHT ÜBER DIE ZAHLEN DER TRAUUNGEN IN MARIAHILF IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
3. DIE HERKUNFT DER BRAUTLEUTE IN DEN JAHREN 1850 BIS 1870
4. WOHNADRESSEN ZUM ZEITPUNKT DER EHESCHLIESSUNG
5. ÜBERLEGUNGEN ZU BESONDEREN MOTIVEN, IN MARIAHILF ZU HEIRATEN
5.1. Das Heiratsalter
5.2. Witwenschaft
5.3. Adelige und Angehörige verschiedener Berufsgruppen
5.4. Evangelische Brautleute im Zeitraum 1850 - 1870
5.5. Unbekannte Motive
6. ZUSAMMENFASSUNG
7. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
8. QUELLEN
Häuser / Kirchen / Straßen / Stiegen
Häusernummerierung 1810 Mariahilfer Straße 47-55
Vorwort
Inhalt
1. Einleitung
2. Die Häusersituation von 1798 und 1812
3. Die Bewohnerlisten
4. Auswertung der Listen
5. Berufe, Betriebe und Einrichtungen, die diese Häuser prägten
6. Informationen zu den Häusern, Besitzern und Einrichtungen
6.1. Mariahilfer Straße 47 (ehemals "Zum grünen Kranz"), Hausbesitzer um 1810: Klavierfabrikant Johann Fritz
6.2. Mariahilfer Straße 49 (ehemals „Zum gotischen Schlüssel“), Hausbesitzer um 1810: Schlossermeister Franz Starhon
6.3.1. Mariahilfer Straße 51 (ehemals „Zum weißen Stern“), Hausbesitzer um 1810: Stadttandler Valentin Wegmann
6.3.2. Mariahilfer Straße 51: weitere Hausbesitzer: u.a. Gottfried von Sommerau
6.3.3-6. Mariahilfer Straße 51: Hausbeschreibung 1833, Gasthaus, Schule, Hebammen
6.4. Mariahilfer Straße 53 (ehemals „Zur roten Brezen“), Hausbesitzer um 1810: Gottfried von Rößler
6.5. Mariahilfer Straße 55 (Apotheke „Zur Mariahilf“, früher „Zum großen Blumenstock“), Hausbesitzer um 1810: Graf von Haugwitz
7. Zusammenfassung
8. Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole
9. Nachweise für die Listen 1– 9
10. Quellen
Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Langfassung
Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Einzelkapitel
Titelseite, Inhaltsverzeichnis, 1. Einleitung
2. Die ehemaligen Vororte und ihre Entwicklung zum 15. Bezirk
3. Besitzer des Hauses am heutigen Standort Reindorfgasse 18 zwischen 1789 und 1866
3.1. Erstbesitzer
3.2. Familie Seeböck
3.3. Familie Dadler
3.4. Familie Zwölfer
3.5. Familie Fischer
3.6. Familie Hornung
3.7. Familie Richter
4. Die Familie Neurath als Hauseigentümer
5. Die Familie Samek als Hauseigentümer
6. Reindorfgasse 18 – früheres und derzeitiges Gebäude
7. Zusammenfassung
8. Abkürzungen
9. Quellenverzeichnis
Laimgrubenkirche 1905 - 1907 Verkehrsmaßnahmen
1. EINLEITUNG
2. DER STANDORT DER ALTEN LAIMGRUBENKIRCHE UND DES KLOSTERS
3. DIE ALTE LAIMGRUBENKIRCHE UND DIE NACHBARHÄUSER ALS MÖGLICHE VERKEHRSHINDERNISSE
4. DAS POLIZEIGEFANGENENHAUS, FRÜHER EIN KLOSTER
5. ABRISS UND NEUBAU VON KIRCHE UND PFARRHOF
6. ÄNDERUNGEN VON STRASSENVERLÄUFEN UND STRASSENNAMEN UND ENTSTEHUNG VON NEUEN STRASSENABSCHNITTEN
7. ZUR GESCHICHTE DER KIRCHE ST. JOSEF OB DER LAIMGRUBE UND DES KLOSTERS
8. DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND FÜR DIE VIER STRASSENNAMEN
9. ZUSAMMENFASSUNG
10. QUELLEN
Alte Windmühlgasse
Titel, Inhalt
1a. Vorwort zum Update / 1b. Einleitung
Abschnitt A: Bilder der alten Häuser, Informationen über ihre Geschichte und über einige Bewohner, vor allem über die auf den Schildern genannten Geschäftsleute
2. Die Bildquellen – „Alte Windmühlgasse“
3. Windmühlgasse 13 - "Bäckenhäusel"
4. Windmühlgasse 15 - "Zum grünen Tor"
5. Windmühlgasse 17 - "Zu den drei Hacken"
6. Windmühlgasse 19 - "Zum weißen Lamm"
7. Windmühlgasse 21 - "Zum hl. Josef"
8. Windmühlgasse 23 - "Zur hl. Dreifaltigkeit"
9. Windmühlgasse 25 - "Zum schwarzen Rössel"
10. Windmühlgasse 27 - "Zum roten Apfel"
11. Windmühlgasse 29 - "Zur weißen Taube"
12. Windmühlgasse 31 - "Zum braunen Adler"
Abschnitt B: Abriss und Neubau – heutige Verbauung dieses Bereichs der Windmühlgasse
13. Städtebauliche Hintergründe
14. Bereich der ehemaligen Nr. 13 (Bäckenhäusel) und der ehemaligen Nachbarhäuser Nr. 11 und Nr. 15
15. Bereich der ehemaligen Häuser 17, 19 und 21 (2018 Nr. 7)
16. Bereich der ehemaligen Häuser 23, 25 und 27 (2018 Nr. 9)
17. Bereich der ehemaligen Häuser 29 und 31
18. Probleme mit der alten Bausubstanz und der Hanglage – die drei Nachbarhäuser Windmühlgasse 33, 35 und 37 (ab 1908 11b, 13 und 13a)
19. Beziehungen zwischen Familien und Zusammenhänge zwischen Häusern
20. Zusammenfassung
21. Abkürzungsverzeichnis
22. Quellenverzeichnis
Amonstiege
Titel, Inhalt
1. Einleitung
2. Straßen- und Gassennamen in Mariahilf
3. Der Bereich der Amonstiege in verschiedenen Stadtplänen
4. Die Bezeichnung AMONSTIEGE in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften des 19. Jh.
5. Unhaltbare Theorien zur Namensgebung
6. Die Familie Amon im Haus bei der Stiege
7. Hausgeschichte - Übersichtstabelle, Größe bzw. Baualter
8. Vier Hausbesitzer im Zeitraum von ca. 1780 bis 1920
9. Zusammenfassung
10. Abkürzungen
11. Quellenverzeichnis
Grundbücher
Grundbücher Wockendorf
Titel, Inhalt
1. Einleitung
2. Wockendorf
3. Grundbücher von Wockendorf
4. Die Auswahl der Informationen und die Gestaltung der Listen
5. Listen der Grundbücher von Wockendorf
5.1.a. Grundbuch 1 - Eheverträge
5.1.b. Grundbuch 1 - Kauf und Verkauf
5.2.a. Grundbuch 2 - Eheverträge
5.2.b. Grundbuch 2 - Kauf und Verkauf
6. Typisches Beispiel einer Grundbuchseintragung
7. Abkürzungen
8. Quellenverzeichnis
Berufe
Alte Berufsbezeichnungen in Matzleinsdorf
Städte / Ortschaften / Siedlungen
Magdalenengrund / Ratzenstadl
Titel, Inhalt
1. EINLEITUNG
2. PFARRE MARIAHILF - VORSTADT MARIAHILF - BEZIRK MARIAHILF
3. VIER BESONDERE WOHNADRESSEN IN DER PFARRE MARIAHILF
4. MAGDALENENGRUND - WIENER VORSTADT BZW. BEZIRKSTEIL VON MARIAHILF
5. RATZENSTADL - RAZENSTADTL
5.1. Die Bezeichnung Ratzenstadl
5.2. Überlegungen zur Lokalisierung des Ratzenstadls
5.3. Zwischen sanitärer und städtebaulicher Katastrophe und Idylle
6. EXEMPLARISCHE SUCHE NACH DEM STANDORT EINES BESTIMMTEN HAUSES
6.1. Verwirrende Straßenbezeichnungen und Nummernzuteilungen
6.2. Das Ratzenstadlmodell von Anton Bienert im Bezirksmuseum Mariahilf als topografische Hilfe
6.3. Beschreibung eines typischen Hauses im Ratzenstadl
7. KAUNITZGASSE – HÄUSER AM RANDE DES RATZENSTADLS
7.1. Konskriptionsnummern und Orientierungsnummern – Überlegungen zum Häuserbestand 1863
7.2. Die Häuser der Kaunitzgasse in Anton Bienerts Modell und die Zuordnung zu den Orientierungsnummern
7.3. Vergleich 1863 - 2018
7.4. Anmerkungen zu einzelnen Häusern oder Standorten in der Kaunitzgasse
8. KAUNITZGASSE – VERZEICHNIS DER HÄUSER MIT UNGERADEN NUMMERN
9. ZUSAMMENFASSUNG
10. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
11. QUELLEN
SCHICKSALE, JUDAICA
DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN
DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN - 1. Titel, Gesamtinhaltsverzeichnis, Einleitung
2.0. Familie Ephrussi
2.1. Genealogisches und Biografisches
2.2. Beruf, religiöses und soziales Umfeld
2.2. Exkurs 1: Familie Schey, Wohnsitze in der Innenstadt, in den früheren Vorstädten und Vororten und am Land
2.2. Exkurs 2: Familie Gutmann
2.2. Exkurs 3: Familie Altmann
2.3. Die Flucht 1938
2.4. Hausbesitz - Enteignung und Restitution
2.5. Splitter zum Leben in der Fremde
2.6. Erinnerungen
2.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
3.0. Familie Samek
3.1. Genealogisches und Biografisches
3.2. Religion und Beruf – wichtige Personen in Oskar Sameks Leben
3.2. Exkurs 1: Karl Kraus
3.2. Exkurs 2: Antonia Schalda, verehelichte Fantner, später verehelichte Kindl
3.2. Exkurs 3: Erna Fleck
3.2. Exkurs 4: Hedwig (Hede) Marienschek
3.3. Die Flucht 1938
3.4. Hausbesitz, Grundbesitz, Nachlass von Karl Kraus – Enteignung und Restitution
3.5. Splitter zum Leben in der Fremde
3.5.1. Briefwechsel zwischen Dr. Oskar Samek und Prof. Albert Bloch
3.5.2. Exkurs 5: Prof. Albert Bloch
3.5.3. Exkurs 6: Margit Schey, geb. Kux
3.6. Erinnerungen
3.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
4.0. Familie Resch
4.1. Genealogisches und Biografisches
4.2. Beruf und Stellung in der Gesellschaft
4.2. Exkurs 1: Maximilian Reschs Geschwister
4.2. Exkurs 2: Max Reschs Schwiegersohn Johann Fischa
4.2. Exkurs 3: Max Reschs Schwiegersohn Rudolf Aladár Métall
4.2. Exkurs 4: Erhard Dier, der Taufpate von Max Reschs Enkelin Susanna Easton, geb. Fischa
4.3. Resch - Die Flucht 1938 // 4.3.1. Dokumente – Passantrag, Vermögensverzeichnis
4.3.2. Dokumente – Mündliche Überlieferung
4.3.3. Eine Familie wird zerrissen – Juden, Katholiken, evangelische Christen, Konfessionslose innerhalb einer Familie
4.4. Auto und Hausbesitz – Enteignung, Schenkung und Restitution
4.5. Splitter zum Leben in der Fremde
4.6. Erinnerungen
4.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
5.0. Schlussteil
5.1. Einige Beobachtungen zu Vokabular, Sprache und Kommunikation in der NS-Zeit
5.2. Zusammenfassung in Form von Vergleichen
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