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    • Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Langfassung
    • Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Einzelkapitel
      • Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Kapitel 1. Einleitung
      • 2. Trauungseintragung von Arthur v. Suttner ∞ Bertha v. Kinsky in der Pfarre Gumpendorf
      • Teil 1 - Bräutigam und Braut - ihre Familien und ihre Vorfahren sowie einige wichtige Wohnadressen
      • 3. Die adeligen Familien von Bräutigam und Braut
      • 4. Wichtige Wohnadressen
      • 4.1. Geburtsadresse Bertha von Kinskys
      • 4.2. Geburtsadresse Arthur von Suttners
      • 4.3. Palais Suttner in der Canovagasse
      • 4.4. Schloss Harmannsdorf
      • 4.5. Grand Hotel in Paris
      • 4.6. Hotel Metropole in Wien
      • 4.7. Webgasse 7
      • 4.8. Übergangswohnung Heugasse 20
      • 4.9. Wohnung in der Zedlitzgasse 7
      • Teil 2 - Vier Abschnitte im Leben der späteren Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner, geb. Kinsky
      • 5. Als adelige Gouvernante bei den Töchtern des Freiherrn Karl von Suttner
      • 6. Kurzer Aufenthalt bei Alfred Nobel in Paris und heimliche Rückkehr
      • 7. Die Zeit zwischen der Rückkehr aus Paris und der Trauung. Geheimhaltung der bevorstehenden Hochzeit.
      • 8. Kurze Anmerkungen zum Leben nach der Hochzeit
      • 9. Zusammenfassung
      • 10. Abkürzungsverzeichnis
      • 11. Quellen
  • Friedhöfe
    • Zuordnung der Pfarren zu den Josephinischen Friedhöfen
  • Kirchenbücher / Matriken
    • TRAUUNGEN IN MARIAHILF 1850 - 1900 (Vollversion)
      • Titel, Inhalt
      • 1. EINLEITUNG
      • 2. ÜBERSICHT ÜBER DIE ZAHLEN DER TRAUUNGEN IN MARIAHILF IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
      • 3. DIE HERKUNFT DER BRAUTLEUTE IN DEN JAHREN 1850 BIS 1870
      • 4. WOHNADRESSEN ZUM ZEITPUNKT DER EHESCHLIESSUNG
      • 5. ÜBERLEGUNGEN ZU BESONDEREN MOTIVEN, IN MARIAHILF ZU HEIRATEN
      • 5.1. Das Heiratsalter
      • 5.2. Witwenschaft
      • 5.3. Adelige und Angehörige verschiedener Berufsgruppen
      • 5.4. Evangelische Brautleute im Zeitraum 1850 - 1870
      • 5.5. Unbekannte Motive
      • 6. ZUSAMMENFASSUNG
      • 7. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
      • 8. QUELLEN
  • Häuser / Kirchen / Straßen / Stiegen
    • Häusernummerierung 1810 Mariahilfer Straße 47-55
      • Vorwort
      • Inhalt
      • 1. Einleitung
      • 2. Die Häusersituation von 1798 und 1812
      • 3. Die Bewohnerlisten
      • 4. Auswertung der Listen
      • 5. Berufe, Betriebe und Einrichtungen, die diese Häuser prägten
      • 6. Informationen zu den Häusern, Besitzern und Einrichtungen
      • 6.1. Mariahilfer Straße 47 (ehemals "Zum grünen Kranz"), Hausbesitzer um 1810: Klavierfabrikant Johann Fritz
      • 6.2. Mariahilfer Straße 49 (ehemals „Zum gotischen Schlüssel“), Hausbesitzer um 1810: Schlossermeister Franz Starhon
      • 6.3.1. Mariahilfer Straße 51 (ehemals „Zum weißen Stern“), Hausbesitzer um 1810: Stadttandler Valentin Wegmann
      • 6.3.2. Mariahilfer Straße 51: weitere Hausbesitzer: u.a. Gottfried von Sommerau
      • 6.3.3-6. Mariahilfer Straße 51: Hausbeschreibung 1833, Gasthaus, Schule, Hebammen
      • 6.4. Mariahilfer Straße 53 (ehemals „Zur roten Brezen“), Hausbesitzer um 1810: Gottfried von Rößler
      • 6.5. Mariahilfer Straße 55 (Apotheke „Zur Mariahilf“, früher „Zum großen Blumenstock“), Hausbesitzer um 1810: Graf von Haugwitz
      • 7. Zusammenfassung
      • 8. Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole
      • 9. Nachweise für die Listen 1– 9
      • 10. Quellen
    • Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Langfassung
    • Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Einzelkapitel
      • Titelseite, Inhaltsverzeichnis, 1. Einleitung
      • 2. Die ehemaligen Vororte und ihre Entwicklung zum 15. Bezirk
      • 3. Besitzer des Hauses am heutigen Standort Reindorfgasse 18 zwischen 1789 und 1866
      • 3.1. Erstbesitzer
      • 3.2. Familie Seeböck
      • 3.3. Familie Dadler
      • 3.4. Familie Zwölfer
      • 3.5. Familie Fischer
      • 3.6. Familie Hornung
      • 3.7. Familie Richter
      • 4. Die Familie Neurath als Hauseigentümer
      • 5. Die Familie Samek als Hauseigentümer
      • 6. Reindorfgasse 18 – früheres und derzeitiges Gebäude
      • 7. Zusammenfassung
      • 8. Abkürzungen
      • 9. Quellenverzeichnis
    • Laimgrubenkirche 1905 - 1907 Verkehrsmaßnahmen
      • 1. EINLEITUNG
      • 2. DER STANDORT DER ALTEN LAIMGRUBENKIRCHE UND DES KLOSTERS
      • 3. DIE ALTE LAIMGRUBENKIRCHE UND DIE NACHBARHÄUSER ALS MÖGLICHE VERKEHRSHINDERNISSE
      • 4. DAS POLIZEIGEFANGENENHAUS, FRÜHER EIN KLOSTER
      • 5. ABRISS UND NEUBAU VON KIRCHE UND PFARRHOF
      • 6. ÄNDERUNGEN VON STRASSENVERLÄUFEN UND STRASSENNAMEN UND ENTSTEHUNG VON NEUEN STRASSENABSCHNITTEN
      • 7. ZUR GESCHICHTE DER KIRCHE ST. JOSEF OB DER LAIMGRUBE UND DES KLOSTERS
      • 8. DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND FÜR DIE VIER STRASSENNAMEN
      • 9. ZUSAMMENFASSUNG
      • 10. QUELLEN
    • Alte Windmühlgasse
      • Titel, Inhalt
      • 1a. Vorwort zum Update / 1b. Einleitung
      • Abschnitt A: Bilder der alten Häuser, Informationen über ihre Geschichte und über einige Bewohner, vor allem über die auf den Schildern genannten Geschäftsleute
      • 2. Die Bildquellen – „Alte Windmühlgasse“
      • 3. Windmühlgasse 13 - "Bäckenhäusel"
      • 4. Windmühlgasse 15 - "Zum grünen Tor"
      • 5. Windmühlgasse 17 - "Zu den drei Hacken"
      • 6. Windmühlgasse 19 - "Zum weißen Lamm"
      • 7. Windmühlgasse 21 - "Zum hl. Josef"
      • 8. Windmühlgasse 23 - "Zur hl. Dreifaltigkeit"
      • 9. Windmühlgasse 25 - "Zum schwarzen Rössel"
      • 10. Windmühlgasse 27 - "Zum roten Apfel"
      • 11. Windmühlgasse 29 - "Zur weißen Taube"
      • 12. Windmühlgasse 31 - "Zum braunen Adler"
      • Abschnitt B: Abriss und Neubau – heutige Verbauung dieses Bereichs der Windmühlgasse
      • 13. Städtebauliche Hintergründe
      • 14. Bereich der ehemaligen Nr. 13 (Bäckenhäusel) und der ehemaligen Nachbarhäuser Nr. 11 und Nr. 15
      • 15. Bereich der ehemaligen Häuser 17, 19 und 21 (2018 Nr. 7)
      • 16. Bereich der ehemaligen Häuser 23, 25 und 27 (2018 Nr. 9)
      • 17. Bereich der ehemaligen Häuser 29 und 31
      • 18. Probleme mit der alten Bausubstanz und der Hanglage – die drei Nachbarhäuser Windmühlgasse 33, 35 und 37 (ab 1908 11b, 13 und 13a)
      • 19. Beziehungen zwischen Familien und Zusammenhänge zwischen Häusern
      • 20. Zusammenfassung
      • 21. Abkürzungsverzeichnis
      • 22. Quellenverzeichnis
    • Amonstiege
      • Titel, Inhalt
      • 1. Einleitung
      • 2. Straßen- und Gassennamen in Mariahilf
      • 3. Der Bereich der Amonstiege in verschiedenen Stadtplänen
      • 4. Die Bezeichnung AMONSTIEGE in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften des 19. Jh.
      • 5. Unhaltbare Theorien zur Namensgebung
      • 6. Die Familie Amon im Haus bei der Stiege
      • 7. Hausgeschichte - Übersichtstabelle, Größe bzw. Baualter
      • 8. Vier Hausbesitzer im Zeitraum von ca. 1780 bis 1920
      • 9. Zusammenfassung
      • 10. Abkürzungen
      • 11. Quellenverzeichnis
  • Grundbücher
    • Grundbücher Wockendorf
      • Titel, Inhalt
      • 1. Einleitung
      • 2. Wockendorf
      • 3. Grundbücher von Wockendorf
      • 4. Die Auswahl der Informationen und die Gestaltung der Listen
      • 5. Listen der Grundbücher von Wockendorf
      • 5.1.a. Grundbuch 1 - Eheverträge
      • 5.1.b. Grundbuch 1 - Kauf und Verkauf
      • 5.2.a. Grundbuch 2 - Eheverträge
      • 5.2.b. Grundbuch 2 - Kauf und Verkauf
      • 6. Typisches Beispiel einer Grundbuchseintragung
      • 7. Abkürzungen
      • 8. Quellenverzeichnis
  • Berufe
    • Alte Berufsbezeichnungen in Matzleinsdorf
  • Städte / Ortschaften / Siedlungen
    • Magdalenengrund / Ratzenstadl
      • Titel, Inhalt
      • 1. EINLEITUNG
      • 2. PFARRE MARIAHILF - VORSTADT MARIAHILF - BEZIRK MARIAHILF
      • 3. VIER BESONDERE WOHNADRESSEN IN DER PFARRE MARIAHILF
      • 4. MAGDALENENGRUND - WIENER VORSTADT BZW. BEZIRKSTEIL VON MARIAHILF
      • 5. RATZENSTADL - RAZENSTADTL
      • 5.1. Die Bezeichnung Ratzenstadl
      • 5.2. Überlegungen zur Lokalisierung des Ratzenstadls
      • 5.3. Zwischen sanitärer und städtebaulicher Katastrophe und Idylle
      • 6. EXEMPLARISCHE SUCHE NACH DEM STANDORT EINES BESTIMMTEN HAUSES
      • 6.1. Verwirrende Straßenbezeichnungen und Nummernzuteilungen
      • 6.2. Das Ratzenstadlmodell von Anton Bienert im Bezirksmuseum Mariahilf als topografische Hilfe
      • 6.3. Beschreibung eines typischen Hauses im Ratzenstadl
      • 7. KAUNITZGASSE – HÄUSER AM RANDE DES RATZENSTADLS
      • 7.1. Konskriptionsnummern und Orientierungsnummern – Überlegungen zum Häuserbestand 1863
      • 7.2. Die Häuser der Kaunitzgasse in Anton Bienerts Modell und die Zuordnung zu den Orientierungsnummern
      • 7.3. Vergleich 1863 - 2018
      • 7.4. Anmerkungen zu einzelnen Häusern oder Standorten in der Kaunitzgasse
      • 8. KAUNITZGASSE – VERZEICHNIS DER HÄUSER MIT UNGERADEN NUMMERN
      • 9. ZUSAMMENFASSUNG
      • 10. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
      • 11. QUELLEN
  • SCHICKSALE, JUDAICA
    • DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN
    • DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN - 1. Titel, Gesamtinhaltsverzeichnis, Einleitung
    • 2.0. Familie Ephrussi
      • 2.1. Genealogisches und Biografisches
      • 2.2. Beruf, religiöses und soziales Umfeld
      • 2.2. Exkurs 1: Familie Schey, Wohnsitze in der Innenstadt, in den früheren Vorstädten und Vororten und am Land
      • 2.2. Exkurs 2: Familie Gutmann
      • 2.2. Exkurs 3: Familie Altmann
      • 2.3. Die Flucht 1938
      • 2.4. Hausbesitz - Enteignung und Restitution
      • 2.5. Splitter zum Leben in der Fremde
      • 2.6. Erinnerungen
      • 2.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
    • 3.0. Familie Samek
      • 3.1. Genealogisches und Biografisches
      • 3.2. Religion und Beruf – wichtige Personen in Oskar Sameks Leben
      • 3.2. Exkurs 1: Karl Kraus
      • 3.2. Exkurs 2: Antonia Schalda, verehelichte Fantner, später verehelichte Kindl
      • 3.2. Exkurs 3: Erna Fleck
      • 3.2. Exkurs 4: Hedwig (Hede) Marienschek
      • 3.3. Die Flucht 1938
      • 3.4. Hausbesitz, Grundbesitz, Nachlass von Karl Kraus – Enteignung und Restitution
      • 3.5. Splitter zum Leben in der Fremde
      • 3.5.1. Briefwechsel zwischen Dr. Oskar Samek und Prof. Albert Bloch
      • 3.5.2. Exkurs 5: Prof. Albert Bloch
      • 3.5.3. Exkurs 6: Margit Schey, geb. Kux
      • 3.6. Erinnerungen
      • 3.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
    • 4.0. Familie Resch
      • 4.1. Genealogisches und Biografisches
      • 4.2. Beruf und Stellung in der Gesellschaft
      • 4.2. Exkurs 1: Maximilian Reschs Geschwister
      • 4.2. Exkurs 2: Max Reschs Schwiegersohn Johann Fischa
      • 4.2. Exkurs 3: Max Reschs Schwiegersohn Rudolf Aladár Métall
      • 4.2. Exkurs 4: Erhard Dier, der Taufpate von Max Reschs Enkelin Susanna Easton, geb. Fischa
      • 4.3. Resch - Die Flucht 1938 // 4.3.1. Dokumente – Passantrag, Vermögensverzeichnis
      • 4.3.2. Dokumente – Mündliche Überlieferung
      • 4.3.3. Eine Familie wird zerrissen – Juden, Katholiken, evangelische Christen, Konfessionslose innerhalb einer Familie
      • 4.4. Auto und Hausbesitz – Enteignung, Schenkung und Restitution
      • 4.5. Splitter zum Leben in der Fremde
      • 4.6. Erinnerungen
      • 4.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
    • 5.0. Schlussteil
      • 5.1. Einige Beobachtungen zu Vokabular, Sprache und Kommunikation in der NS-Zeit
      • 5.2. Zusammenfassung in Form von Vergleichen
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    • Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Langfassung
    • Bertha von Suttner, geb. Kinsky. Heimliche Trauung und Wohnadressen - Einzelkapitel
      • Titelseite, Inhaltsverzeichnis, Kapitel 1. Einleitung
      • 2. Trauungseintragung von Arthur v. Suttner ∞ Bertha v. Kinsky in der Pfarre Gumpendorf
      • Teil 1 - Bräutigam und Braut - ihre Familien und ihre Vorfahren sowie einige wichtige Wohnadressen
      • 3. Die adeligen Familien von Bräutigam und Braut
      • 4. Wichtige Wohnadressen
      • 4.1. Geburtsadresse Bertha von Kinskys
      • 4.2. Geburtsadresse Arthur von Suttners
      • 4.3. Palais Suttner in der Canovagasse
      • 4.4. Schloss Harmannsdorf
      • 4.5. Grand Hotel in Paris
      • 4.6. Hotel Metropole in Wien
      • 4.7. Webgasse 7
      • 4.8. Übergangswohnung Heugasse 20
      • 4.9. Wohnung in der Zedlitzgasse 7
      • Teil 2 - Vier Abschnitte im Leben der späteren Nobelpreisträgerin Bertha von Suttner, geb. Kinsky
      • 5. Als adelige Gouvernante bei den Töchtern des Freiherrn Karl von Suttner
      • 6. Kurzer Aufenthalt bei Alfred Nobel in Paris und heimliche Rückkehr
      • 7. Die Zeit zwischen der Rückkehr aus Paris und der Trauung. Geheimhaltung der bevorstehenden Hochzeit.
      • 8. Kurze Anmerkungen zum Leben nach der Hochzeit
      • 9. Zusammenfassung
      • 10. Abkürzungsverzeichnis
      • 11. Quellen
  • Friedhöfe
    • Zuordnung der Pfarren zu den Josephinischen Friedhöfen
  • Kirchenbücher / Matriken
    • TRAUUNGEN IN MARIAHILF 1850 - 1900 (Vollversion)
      • Titel, Inhalt
      • 1. EINLEITUNG
      • 2. ÜBERSICHT ÜBER DIE ZAHLEN DER TRAUUNGEN IN MARIAHILF IN DER ZWEITEN HÄLFTE DES 19. JAHRHUNDERTS
      • 3. DIE HERKUNFT DER BRAUTLEUTE IN DEN JAHREN 1850 BIS 1870
      • 4. WOHNADRESSEN ZUM ZEITPUNKT DER EHESCHLIESSUNG
      • 5. ÜBERLEGUNGEN ZU BESONDEREN MOTIVEN, IN MARIAHILF ZU HEIRATEN
      • 5.1. Das Heiratsalter
      • 5.2. Witwenschaft
      • 5.3. Adelige und Angehörige verschiedener Berufsgruppen
      • 5.4. Evangelische Brautleute im Zeitraum 1850 - 1870
      • 5.5. Unbekannte Motive
      • 6. ZUSAMMENFASSUNG
      • 7. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
      • 8. QUELLEN
  • Häuser / Kirchen / Straßen / Stiegen
    • Häusernummerierung 1810 Mariahilfer Straße 47-55
      • Vorwort
      • Inhalt
      • 1. Einleitung
      • 2. Die Häusersituation von 1798 und 1812
      • 3. Die Bewohnerlisten
      • 4. Auswertung der Listen
      • 5. Berufe, Betriebe und Einrichtungen, die diese Häuser prägten
      • 6. Informationen zu den Häusern, Besitzern und Einrichtungen
      • 6.1. Mariahilfer Straße 47 (ehemals "Zum grünen Kranz"), Hausbesitzer um 1810: Klavierfabrikant Johann Fritz
      • 6.2. Mariahilfer Straße 49 (ehemals „Zum gotischen Schlüssel“), Hausbesitzer um 1810: Schlossermeister Franz Starhon
      • 6.3.1. Mariahilfer Straße 51 (ehemals „Zum weißen Stern“), Hausbesitzer um 1810: Stadttandler Valentin Wegmann
      • 6.3.2. Mariahilfer Straße 51: weitere Hausbesitzer: u.a. Gottfried von Sommerau
      • 6.3.3-6. Mariahilfer Straße 51: Hausbeschreibung 1833, Gasthaus, Schule, Hebammen
      • 6.4. Mariahilfer Straße 53 (ehemals „Zur roten Brezen“), Hausbesitzer um 1810: Gottfried von Rößler
      • 6.5. Mariahilfer Straße 55 (Apotheke „Zur Mariahilf“, früher „Zum großen Blumenstock“), Hausbesitzer um 1810: Graf von Haugwitz
      • 7. Zusammenfassung
      • 8. Verzeichnis der Abkürzungen und Symbole
      • 9. Nachweise für die Listen 1– 9
      • 10. Quellen
    • Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Langfassung
    • Reindorfgasse 18 - Besitzer von 1789 bis 1954 - Einzelkapitel
      • Titelseite, Inhaltsverzeichnis, 1. Einleitung
      • 2. Die ehemaligen Vororte und ihre Entwicklung zum 15. Bezirk
      • 3. Besitzer des Hauses am heutigen Standort Reindorfgasse 18 zwischen 1789 und 1866
      • 3.1. Erstbesitzer
      • 3.2. Familie Seeböck
      • 3.3. Familie Dadler
      • 3.4. Familie Zwölfer
      • 3.5. Familie Fischer
      • 3.6. Familie Hornung
      • 3.7. Familie Richter
      • 4. Die Familie Neurath als Hauseigentümer
      • 5. Die Familie Samek als Hauseigentümer
      • 6. Reindorfgasse 18 – früheres und derzeitiges Gebäude
      • 7. Zusammenfassung
      • 8. Abkürzungen
      • 9. Quellenverzeichnis
    • Laimgrubenkirche 1905 - 1907 Verkehrsmaßnahmen
      • 1. EINLEITUNG
      • 2. DER STANDORT DER ALTEN LAIMGRUBENKIRCHE UND DES KLOSTERS
      • 3. DIE ALTE LAIMGRUBENKIRCHE UND DIE NACHBARHÄUSER ALS MÖGLICHE VERKEHRSHINDERNISSE
      • 4. DAS POLIZEIGEFANGENENHAUS, FRÜHER EIN KLOSTER
      • 5. ABRISS UND NEUBAU VON KIRCHE UND PFARRHOF
      • 6. ÄNDERUNGEN VON STRASSENVERLÄUFEN UND STRASSENNAMEN UND ENTSTEHUNG VON NEUEN STRASSENABSCHNITTEN
      • 7. ZUR GESCHICHTE DER KIRCHE ST. JOSEF OB DER LAIMGRUBE UND DES KLOSTERS
      • 8. DER GESCHICHTLICHE HINTERGRUND FÜR DIE VIER STRASSENNAMEN
      • 9. ZUSAMMENFASSUNG
      • 10. QUELLEN
    • Alte Windmühlgasse
      • Titel, Inhalt
      • 1a. Vorwort zum Update / 1b. Einleitung
      • Abschnitt A: Bilder der alten Häuser, Informationen über ihre Geschichte und über einige Bewohner, vor allem über die auf den Schildern genannten Geschäftsleute
      • 2. Die Bildquellen – „Alte Windmühlgasse“
      • 3. Windmühlgasse 13 - "Bäckenhäusel"
      • 4. Windmühlgasse 15 - "Zum grünen Tor"
      • 5. Windmühlgasse 17 - "Zu den drei Hacken"
      • 6. Windmühlgasse 19 - "Zum weißen Lamm"
      • 7. Windmühlgasse 21 - "Zum hl. Josef"
      • 8. Windmühlgasse 23 - "Zur hl. Dreifaltigkeit"
      • 9. Windmühlgasse 25 - "Zum schwarzen Rössel"
      • 10. Windmühlgasse 27 - "Zum roten Apfel"
      • 11. Windmühlgasse 29 - "Zur weißen Taube"
      • 12. Windmühlgasse 31 - "Zum braunen Adler"
      • Abschnitt B: Abriss und Neubau – heutige Verbauung dieses Bereichs der Windmühlgasse
      • 13. Städtebauliche Hintergründe
      • 14. Bereich der ehemaligen Nr. 13 (Bäckenhäusel) und der ehemaligen Nachbarhäuser Nr. 11 und Nr. 15
      • 15. Bereich der ehemaligen Häuser 17, 19 und 21 (2018 Nr. 7)
      • 16. Bereich der ehemaligen Häuser 23, 25 und 27 (2018 Nr. 9)
      • 17. Bereich der ehemaligen Häuser 29 und 31
      • 18. Probleme mit der alten Bausubstanz und der Hanglage – die drei Nachbarhäuser Windmühlgasse 33, 35 und 37 (ab 1908 11b, 13 und 13a)
      • 19. Beziehungen zwischen Familien und Zusammenhänge zwischen Häusern
      • 20. Zusammenfassung
      • 21. Abkürzungsverzeichnis
      • 22. Quellenverzeichnis
    • Amonstiege
      • Titel, Inhalt
      • 1. Einleitung
      • 2. Straßen- und Gassennamen in Mariahilf
      • 3. Der Bereich der Amonstiege in verschiedenen Stadtplänen
      • 4. Die Bezeichnung AMONSTIEGE in Büchern, Zeitungen und Zeitschriften des 19. Jh.
      • 5. Unhaltbare Theorien zur Namensgebung
      • 6. Die Familie Amon im Haus bei der Stiege
      • 7. Hausgeschichte - Übersichtstabelle, Größe bzw. Baualter
      • 8. Vier Hausbesitzer im Zeitraum von ca. 1780 bis 1920
      • 9. Zusammenfassung
      • 10. Abkürzungen
      • 11. Quellenverzeichnis
  • Grundbücher
    • Grundbücher Wockendorf
      • Titel, Inhalt
      • 1. Einleitung
      • 2. Wockendorf
      • 3. Grundbücher von Wockendorf
      • 4. Die Auswahl der Informationen und die Gestaltung der Listen
      • 5. Listen der Grundbücher von Wockendorf
      • 5.1.a. Grundbuch 1 - Eheverträge
      • 5.1.b. Grundbuch 1 - Kauf und Verkauf
      • 5.2.a. Grundbuch 2 - Eheverträge
      • 5.2.b. Grundbuch 2 - Kauf und Verkauf
      • 6. Typisches Beispiel einer Grundbuchseintragung
      • 7. Abkürzungen
      • 8. Quellenverzeichnis
  • Berufe
    • Alte Berufsbezeichnungen in Matzleinsdorf
  • Städte / Ortschaften / Siedlungen
    • Magdalenengrund / Ratzenstadl
      • Titel, Inhalt
      • 1. EINLEITUNG
      • 2. PFARRE MARIAHILF - VORSTADT MARIAHILF - BEZIRK MARIAHILF
      • 3. VIER BESONDERE WOHNADRESSEN IN DER PFARRE MARIAHILF
      • 4. MAGDALENENGRUND - WIENER VORSTADT BZW. BEZIRKSTEIL VON MARIAHILF
      • 5. RATZENSTADL - RAZENSTADTL
      • 5.1. Die Bezeichnung Ratzenstadl
      • 5.2. Überlegungen zur Lokalisierung des Ratzenstadls
      • 5.3. Zwischen sanitärer und städtebaulicher Katastrophe und Idylle
      • 6. EXEMPLARISCHE SUCHE NACH DEM STANDORT EINES BESTIMMTEN HAUSES
      • 6.1. Verwirrende Straßenbezeichnungen und Nummernzuteilungen
      • 6.2. Das Ratzenstadlmodell von Anton Bienert im Bezirksmuseum Mariahilf als topografische Hilfe
      • 6.3. Beschreibung eines typischen Hauses im Ratzenstadl
      • 7. KAUNITZGASSE – HÄUSER AM RANDE DES RATZENSTADLS
      • 7.1. Konskriptionsnummern und Orientierungsnummern – Überlegungen zum Häuserbestand 1863
      • 7.2. Die Häuser der Kaunitzgasse in Anton Bienerts Modell und die Zuordnung zu den Orientierungsnummern
      • 7.3. Vergleich 1863 - 2018
      • 7.4. Anmerkungen zu einzelnen Häusern oder Standorten in der Kaunitzgasse
      • 8. KAUNITZGASSE – VERZEICHNIS DER HÄUSER MIT UNGERADEN NUMMERN
      • 9. ZUSAMMENFASSUNG
      • 10. VERZEICHNIS DER ABKÜRZUNGEN UND SYMBOLE
      • 11. QUELLEN
  • SCHICKSALE, JUDAICA
    • DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN
    • DREI JÜDISCHE EMIGRANTEN UND IHRE FAMILIEN - 1. Titel, Gesamtinhaltsverzeichnis, Einleitung
    • 2.0. Familie Ephrussi
      • 2.1. Genealogisches und Biografisches
      • 2.2. Beruf, religiöses und soziales Umfeld
      • 2.2. Exkurs 1: Familie Schey, Wohnsitze in der Innenstadt, in den früheren Vorstädten und Vororten und am Land
      • 2.2. Exkurs 2: Familie Gutmann
      • 2.2. Exkurs 3: Familie Altmann
      • 2.3. Die Flucht 1938
      • 2.4. Hausbesitz - Enteignung und Restitution
      • 2.5. Splitter zum Leben in der Fremde
      • 2.6. Erinnerungen
      • 2.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
    • 3.0. Familie Samek
      • 3.1. Genealogisches und Biografisches
      • 3.2. Religion und Beruf – wichtige Personen in Oskar Sameks Leben
      • 3.2. Exkurs 1: Karl Kraus
      • 3.2. Exkurs 2: Antonia Schalda, verehelichte Fantner, später verehelichte Kindl
      • 3.2. Exkurs 3: Erna Fleck
      • 3.2. Exkurs 4: Hedwig (Hede) Marienschek
      • 3.3. Die Flucht 1938
      • 3.4. Hausbesitz, Grundbesitz, Nachlass von Karl Kraus – Enteignung und Restitution
      • 3.5. Splitter zum Leben in der Fremde
      • 3.5.1. Briefwechsel zwischen Dr. Oskar Samek und Prof. Albert Bloch
      • 3.5.2. Exkurs 5: Prof. Albert Bloch
      • 3.5.3. Exkurs 6: Margit Schey, geb. Kux
      • 3.6. Erinnerungen
      • 3.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
    • 4.0. Familie Resch
      • 4.1. Genealogisches und Biografisches
      • 4.2. Beruf und Stellung in der Gesellschaft
      • 4.2. Exkurs 1: Maximilian Reschs Geschwister
      • 4.2. Exkurs 2: Max Reschs Schwiegersohn Johann Fischa
      • 4.2. Exkurs 3: Max Reschs Schwiegersohn Rudolf Aladár Métall
      • 4.2. Exkurs 4: Erhard Dier, der Taufpate von Max Reschs Enkelin Susanna Easton, geb. Fischa
      • 4.3. Resch - Die Flucht 1938 // 4.3.1. Dokumente – Passantrag, Vermögensverzeichnis
      • 4.3.2. Dokumente – Mündliche Überlieferung
      • 4.3.3. Eine Familie wird zerrissen – Juden, Katholiken, evangelische Christen, Konfessionslose innerhalb einer Familie
      • 4.4. Auto und Hausbesitz – Enteignung, Schenkung und Restitution
      • 4.5. Splitter zum Leben in der Fremde
      • 4.6. Erinnerungen
      • 4.7. Abkürzungsverzeichnis und Quellenverzeichnis
    • 5.0. Schlussteil
      • 5.1. Einige Beobachtungen zu Vokabular, Sprache und Kommunikation in der NS-Zeit
      • 5.2. Zusammenfassung in Form von Vergleichen
  • Über mich
  • Kontakt
  1. Friedhöfe

Friedhöfe


Zuordnung der Pfarren zu den Josephinischen Friedhöfen

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